Re: War der Urknall punktförmig?
Verfasst: 13. Feb 2018, 08:59
Also ist B) sozusagen 'nur' ein mathematischer Kniff?
Ich steh immer noch auf dem Schlauch, hilf mir doch einmal bitte.
Ist das was du bei B) machst analog zu folgendem (?):
Ich definiere um Nürnberg-Zentrum einen Kreis mit Radius r0 = 10 km.
Nun definiere ich weitere Kreise mit anderen Radien - und zwar so:
rt = r0 * t0/t1
t0 sei immer gleich 1 Jahr, t1 sei beliebig
--> Ich erhalte verschiedene Kreise mit verschiedenen Radien, z.B.:
1) t1 = 1 Jahr --> rt = 10 km
2) t1 = 2 Jahre --> rt = 5 km
3) t1 = 10 Jahre --> rt = 1 km
4) t1 = 0,5 Jahre --> rt = 20 km
usw.
Physikalisch völlig sinnlos das so zu tun, aber mathematisch korrekt. Außerdem kann ich sicher sein, dass alle Kreise physikalisch sinnvolle Orte bezeichnen, insofern es auf allen so definierten Kreislinien physikalische Objekte geben kann.
Ist es so profan?
Ich steh immer noch auf dem Schlauch, hilf mir doch einmal bitte.
Ist das was du bei B) machst analog zu folgendem (?):
Ich definiere um Nürnberg-Zentrum einen Kreis mit Radius r0 = 10 km.
Nun definiere ich weitere Kreise mit anderen Radien - und zwar so:
rt = r0 * t0/t1
t0 sei immer gleich 1 Jahr, t1 sei beliebig
--> Ich erhalte verschiedene Kreise mit verschiedenen Radien, z.B.:
1) t1 = 1 Jahr --> rt = 10 km
2) t1 = 2 Jahre --> rt = 5 km
3) t1 = 10 Jahre --> rt = 1 km
4) t1 = 0,5 Jahre --> rt = 20 km
usw.
Physikalisch völlig sinnlos das so zu tun, aber mathematisch korrekt. Außerdem kann ich sicher sein, dass alle Kreise physikalisch sinnvolle Orte bezeichnen, insofern es auf allen so definierten Kreislinien physikalische Objekte geben kann.
Ist es so profan?