Eine solche Logik wäre blödsinnig, weil sie nicht definieren kann, was "wahr" sein soll, wenn sie kein "falsch" kennt.
Wenn eine Logik blödsinnig ist, gilt das auch für alle Aussagen, die daraus gewonnen werden: sie sind nichtssagend.
Eine solche Logik wäre blödsinnig, weil sie nicht definieren kann, was "wahr" sein soll, wenn sie kein "falsch" kennt.
Doch. Man nennt es: notwendig wahr. Aber worüber streiten wir eigentlich? Wenn die Logik der Welt eine lupenrein einwertige wäre, dann würde es gar keine Rolle spielen, was dieser eine Wahrheitswert bedeutet, wir könnten ihn mit "$" ersetzen. Denn danach wäre "1+1=2" = $ und "1+1=3" = $ und "a, a->b: b" = $ und "a, a->b: ~b" = $ und damit geht alles den Bach runter, egal was "$" bedeutet, alles wäre nur Schein, selbst der Schein wäre wieder nur Schein, wir wären komplett veräppelt, die Weisen wären die Toren und die Toren wären die Weisen. Vllt. ist das wahrhaft Verstörende, dass wir eine solche Freak-Welt denken können, wenn wir dazu auch unsere gute alte klass. Logik als Meta-Logik brauchen. Vllt. ist das wahrhaft Verstörende, dass wir eine solche Freak-Welt tatsächlich denken können.
Damit es nicht zu verstörend würd, schließe ich das jetzt ab.Pippen hat geschrieben: ↑15. Jan 2019, 13:15... und damit geht alles den Bach runter ... alles wäre nur Schein, selbst der Schein wäre wieder nur Schein, wir wären komplett veräppelt, die Weisen wären die Toren und die Toren wären die Weisen. Vllt. ist das wahrhaft Verstörende, dass wir eine solche Freak-Welt denken können, wenn wir dazu auch unsere gute alte klass. Logik als Meta-Logik brauchen. Vllt. ist das wahrhaft Verstörende, dass wir eine solche Freak-Welt tatsächlich denken können.